
Liebe Freunde
Wir sind "The Roamies" – drei WG- und zwei Studien-Freunde, die sich einer besonderen Herausforderung stellen wollen. Uns verbindet Sport, ein fast tägliches Ritual. Nun haben wir bei einer gemeinsamen Radfahrt auf den Uetliberg eine gemeinsame Leidenschaft entdeckt: Radfahren für einen guten Zweck!
Unser sportlicher Background ist vielfältig. Für uns drei Jungs ist das Radfahren kein Neuland. Wir haben bereits viele Kilometer im Sattel gesammelt – sei es in Wettkämpfen, beim Bikepacking oder einfach auf dem Weg zur Arbeit. Wir Mädels stehen noch am Anfang unserer Reise auf zwei Rädern, doch mit klaren Zielen vor Augen: Die Ziellinie eines Triathlons zu überqueren und nach vielen Laufkilometern das Rennvelo entdecken!
Wir sehen uns als Abenteurer auf zwei Rädern, die den Spass an der Bewegung und die Freiheit auf der Strasse suchen. Der Asphalt unter unseren Reifen soll zur Leinwand unserer Abenteuer werden.
Als Mitbewohner und enge Freunde kennen wir uns gut. Wir wissen genau, wann es Zeit ist, sich gegenseitig zu motivieren, anzuspornen und über den inneren Schweinehund zu triumphieren. Unsere positive und abenteuerlustige Einstellung ist unser Kompass für den richtigen Weg. Nun wollen wir herausfinden: Wie sehr werden uns 24 Stunden im Sattel fordern aber auch zusammenschweissen?
So stellen wir uns am 11. Juli um 17:00 Uhr gemeinsam einer 24 Stunden-Challenge und starten gemeinsam mit vielen weiteren CharityRider:innen für die Stiftung Summits4Hope bei RIDE4KIDS 2025 - NEVER RIDE ALONE im Rahmen der TORTOUR Myself.
Hinter jedem Tritt in die Pedale steckt mehr als ein "Bonding-Erlebnis auf zwei Rädern": Hilfe für Kinder aus Maputo in Mosambik, die an ihren Schulen täglich einen sanitären Albtraum erleben. Jede Spende, die wir durch eure Unterstützung sammeln, verwandelt sich in Hoffnung und Veränderung. Saubere Sanitäranlagen, Hygieneunterricht, eine Chance auf ein gesundes Leben – und auf Bildung.
Einige Fakten, die bewegen:
Bereits jetzt hat Summits4Hope zusammen mit WASSER FÜR WASSER das Leben von 12.600 Kindern an 9 Schulen verändert.
Aktuell: Bauarbeiten an den Primarschulen EPC Catembe und 9 de Agosto. Bald werden dort weitere 3.000 Kinder aus ihrem sanitären Albtraum befreit.
Aber es gibt noch viel zu tun. Mit unserer Teilnahme wollen wir Teil einer grösseren Vision werden: Noch mehr Schulen zu erreichen, junge Menschen zu Sanitärinstallateur:innen auszubilden und dauerhafte Veränderungen zu schaffen - für weitere 15'000 Schulkinder wollen wir den sanitären Albtraum beenden.
Was du bewirken kannst: Mit deiner Unterstützung schenkst du diesen Kindern eine Zukunft - und uns die Kraft, 24 Stunden lang unser Bestes zu geben. Dein Beitrag fliesst zu 100 % direkt in das Projekt – ohne Abzüge! Und: Deine Spende ist steuerlich absetzbar.
Gemeinsam können wir Grosses bewegen. Lass uns Hoffnung spenden, Perspektiven schaffen und zeigen, dass wir niemals alleine fahren – weder auf der Strasse noch im Leben.
Wir danken dir von Herzen für deine Unterstützung!
Herzlich, eure Roamies Elisa, Valentina, Giovanni, Stefano & Lennart

Wasser, Sanitäreinrichtungen & Hygiene (WASH) für Schulkinder in Maputo, Mosambik
Projekt-Partner: WASSER FÜR WASSER
Zusammen mit WfW unterstützen wir WASH-Projekte an Primarschulen. Alle Projekte werden mit der WfW-Niederlassung in Maputo, lokalen Partnern und dem staatlich regulierten Wasserversorger durchgeführt. Sie wurden von den WfW Projektexperten in der Schweiz sorgfältig evaluiert und werden regelmässig vor Ort besucht und kontrolliert.
Aktuelles Projekt:
Die Umsetzung der WASH-Strategie in Maputo für 2025 zielt darauf ab, die sanitäre Infrastruktur und Hygienepraktiken in Primarschulen und anderen sozialen Institutionen nachhaltig zu verbessern. Ziel ist es, eine höhere Anzahl Kinder zu erreichen. Dabei orientieren wir uns an vier zentralen Handlungsfeldern:
Nachhaltige Sicherung bestehender Erfolge durch Konsolidierung und Betrieb & Instandhaltung - 9 Schulen mit 12'600 Schüler:innen
Höherer Impact durch Durchführung von kleinen Unterhaltsarbeiten an Primarschulen und andere sozialen Institutionen - 3 Schulen mit voraussichtlich 3 - 5'000 Schüler:innen
Weiterführung der erfolgreichen Bildungs- und Hygiene-Aktivitäten als Schlüssel für langfristige Wirkung
Etablierung eines Maintencance-Teams für Reparatur- und Unterhaltsarbeiten in Zusammenarbeit mit einer lokalen Berufsschule - Ausbildung zum Sanitärinstallateur für 10 junge Berufseinsteiger:innen
Dieses Vorgehen vereint die Sicherung bestehender Erfolge mit der Ausweitung auf neue Zielgruppen und Institutionen. Durch innovative Planungsansätze und die Stärkung lokaler Strukturen wird langfristige Eigenverantwortung gefördert, ein höherer Impact mit mehr Kindern zu gleichbleibenden Kosten erreicht und mit Bildung und Hygiene Grundlagen für nachhaltige Wirkung geschaffen.

GARANTIERT: 100% FÜR KINDER - 0% FÜR STIFTUNGSKOSTEN
Summits4Hope verwendet 100% der Spenden direkt für Bildungs-, Wasser- und Zufluchtprojekte, indem alle Stiftungskosten und Bankgebühren aus dem Stiftungskapital gedeckt werden, welche durch den Gründer Gilbert Fisch finanziert wird.
Spenden an die Stiftung können von den Steuern abgezogen werden. Je nach Kanton gelten andere Limiten.
Erfahre mehrVon Anfang an machten wir ein mutiges Versprechen
Summits4Hope sollte nicht einfach eine weitere Stiftung sein, wie es schon viele gibt: 100% aller eingenommenen Spenden werden darum direkt zur Finanzierung von Projekten für sauberes Wasser, Sanitäranlagen und Hygiene (WASH), Bildung und Zuflucht verwendet und 0% für Stiftungskosten. Wir gleichen sogar Kreditkartengebühren und andere Bankspesen aus. Ein Beispiel: Von einer Spende über CHF 100 per Kreditkarte landen nach Abzug der Kommission nur CHF 97 auf unserem Spendenkonto - wir gleichen aber die CHF 3 über das Stiftungskapital aus. So fliessen wie versprochen 100% CHF 100.- in ein Hilfs-Projekt. Das machen wir bei jeder Spende per Kreditkarte oder Twint - Banküberweisungen sind spesenfrei.
Und wie Decken wir die Stiftungskosten?
Summits4Hope ist finanziell denkbar einfach strukturiert. Neben dem Spendenkonto gibt es nur noch ein weiteres Bankkonto: das Stiftungskonto. Auf dieses Konto fliessen jedes Jahr für Jahr CHF 50'000.- oder mehr zur Finanzierung aller Stiftungs- und Eventkosten. Dieser Betrag kommt aus privaten Mitteln des Stiftungsgründers Gilbert Fisch, der zusätzlich seine Arbeitskraft pro bono, also ohne Lohn, zur Verfügung stellt. Gleiches gilt für die Mitglieder des Stiftungsrats und freiwillige Helfer:innen.