
Liebe Freunde
Es begann mit einem Rennvelo, das ich zur Konfirmation bekam. Dann haben mich die Bilder des legendären Ironman Hawaii inspiriert und nicht mehr losgelassen. Das wollte ich auch erleben können. Weil ich damals in keinster Weise ein Ausdauersportler war und mit allen Disziplinen so meine Schwierigkeiten hatte, wurde es ein steiniger Weg. Aber mein Wille war stark und die Vorstellung, bei einem Ironman die Ziellinie zu überqueren, mein Antrieb. Mit Erfolg: Ich durfte drei Mal den Ironman Hawaii erleben.
Bevor es soweit war, reiste ich mit meiner Liebe Natalie ein halbes Jahr durch Afrika. Was wir dort erlebten, führte zur Gründung von WE CARE 4. Mit diesem Verein unterstützen wir bis heute Kinder in Kenia und schenken ihnen Zugang zu Bildung und damit einen Ausweg aus der Armut.
So lernten wir auch Gilbert von Summits4Hope kennen. Auch er war Triathlet. Mit seiner Stiftung veranstaltet er regelmässig sportliche Spendenaktionen und unterstützt damit auch WE CARE 4.
In den letzten 15 Jahren ist der Sport mein Ausgleich zum bewegungsarmen Alltag und aktuell absolviere ich regelmässig meinen Arbeitsweg mit dem Velo. Radfahren ist für mich ein gutes Fitnesstraining aber in gewisser Weise auch Meditation. Wenn ich mit dem MTB frühmorgens durch den Wald fahre, ist das Erholung für den Geist.
Nun möchte ich erneut eine sportliche Herausforderung annehmen und damit das tolle WASH-Projekt von Summits4Hope in Maputo, Mosambik unterstützen. Kein Neuland für mich, denn in der Vergangenheit habe ich oft an sportlichen Charity-Events teilgenommen - und konnte immer auf grosszügige Unterstützung aus meinem Freundeskreis zählen.
Am 11. Juli um 17:00 Uhr ist es soweit: Dann fällt der Startschuss zu meinem Abenteuer! Im Rahmen von RIDE4KIDS 2025 - NEVER RIDE ALONE werde ich bei der TORTUR MYSELF 24 Stunden lang gemeinsam mit anderen inspirierenden Menschen an meine Grenzen gehen und zeigen, was in mir steckt. Ich freue mich riesig auf den Anlass und das gemeinsame Erlebnis.
Jeder Kilometer, den ich zurücklege, wird zu einem Schritt in Richtung sauberes Wasser, sichere Sanitäranlagen und Hygieneunterricht für über 15.000 Kinder in Maputo. Ich möchte meinen Beitrag leisten, damit diese Kinder ein gesundes und würdevolles Leben führen können und die Chance auf Bildung erhalten.
Deine Unterstützung zählt doppelt! Du schenkst nicht nur den Kindern in Maputo eine bessere Zukunft, sondern gibst mir auch die Kraft und Motivation, diese Herausforderung zu meistern. Und das Beste: 100% deiner Spende gehen direkt an die Kinder in Mosambik – ohne Abzüge für Administration oder Werbung. Dafür steht Gilbert mit seinem Versprechen. Selbstverständlich kannst du deine Spende steuerlich absetzen.
Gemeinsam können wir Grosses bewegen. Lass uns Hoffnung spenden, Perspektiven schaffen und zeigen, dass wir niemals alleine fahren – weder auf der Strasse noch im Leben.
Ich danke dir von Herzen für deine Unterstützung!
Herzlich, dein Sven

Wasser, Sanitäreinrichtungen & Hygiene (WASH) für Schulkinder in Maputo, Mosambik
Projekt-Partner: WASSER FÜR WASSER
Zusammen mit WfW unterstützen wir WASH-Projekte an Primarschulen. Alle Projekte werden mit der WfW-Niederlassung in Maputo, lokalen Partnern und dem staatlich regulierten Wasserversorger durchgeführt. Sie wurden von den WfW Projektexperten in der Schweiz sorgfältig evaluiert und werden regelmässig vor Ort besucht und kontrolliert.
Aktuelles Projekt:
Die Umsetzung der WASH-Strategie in Maputo für 2025 zielt darauf ab, die sanitäre Infrastruktur und Hygienepraktiken in Primarschulen und anderen sozialen Institutionen nachhaltig zu verbessern. Ziel ist es, eine höhere Anzahl Kinder zu erreichen. Dabei orientieren wir uns an vier zentralen Handlungsfeldern:
Nachhaltige Sicherung bestehender Erfolge durch Konsolidierung und Betrieb & Instandhaltung - 9 Schulen mit 12'600 Schüler:innen
Höherer Impact durch Durchführung von kleinen Unterhaltsarbeiten an Primarschulen und andere sozialen Institutionen - 3 Schulen mit voraussichtlich 3 - 5'000 Schüler:innen
Weiterführung der erfolgreichen Bildungs- und Hygiene-Aktivitäten als Schlüssel für langfristige Wirkung
Etablierung eines Maintencance-Teams für Reparatur- und Unterhaltsarbeiten in Zusammenarbeit mit einer lokalen Berufsschule - Ausbildung zum Sanitärinstallateur für 10 junge Berufseinsteiger:innen
Dieses Vorgehen vereint die Sicherung bestehender Erfolge mit der Ausweitung auf neue Zielgruppen und Institutionen. Durch innovative Planungsansätze und die Stärkung lokaler Strukturen wird langfristige Eigenverantwortung gefördert, ein höherer Impact mit mehr Kindern zu gleichbleibenden Kosten erreicht und mit Bildung und Hygiene Grundlagen für nachhaltige Wirkung geschaffen.

GARANTIERT: 100% FÜR KINDER - 0% FÜR STIFTUNGSKOSTEN
Summits4Hope verwendet 100% der Spenden direkt für Bildungs-, Wasser- und Zufluchtprojekte, indem alle Stiftungskosten und Bankgebühren aus dem Stiftungskapital gedeckt werden, welche durch den Gründer Gilbert Fisch finanziert wird.
Spenden an die Stiftung können von den Steuern abgezogen werden. Je nach Kanton gelten andere Limiten.
Erfahre mehrVon Anfang an machten wir ein mutiges Versprechen
Summits4Hope sollte nicht einfach eine weitere Stiftung sein, wie es schon viele gibt: 100% aller eingenommenen Spenden werden darum direkt zur Finanzierung von Projekten für sauberes Wasser, Sanitäranlagen und Hygiene (WASH), Bildung und Zuflucht verwendet und 0% für Stiftungskosten. Wir gleichen sogar Kreditkartengebühren und andere Bankspesen aus. Ein Beispiel: Von einer Spende über CHF 100 per Kreditkarte landen nach Abzug der Kommission nur CHF 97 auf unserem Spendenkonto - wir gleichen aber die CHF 3 über das Stiftungskapital aus. So fliessen wie versprochen 100% CHF 100.- in ein Hilfs-Projekt. Das machen wir bei jeder Spende per Kreditkarte oder Twint - Banküberweisungen sind spesenfrei.
Und wie Decken wir die Stiftungskosten?
Summits4Hope ist finanziell denkbar einfach strukturiert. Neben dem Spendenkonto gibt es nur noch ein weiteres Bankkonto: das Stiftungskonto. Auf dieses Konto fliessen jedes Jahr für Jahr CHF 50'000.- oder mehr zur Finanzierung aller Stiftungs- und Eventkosten. Dieser Betrag kommt aus privaten Mitteln des Stiftungsgründers Gilbert Fisch, der zusätzlich seine Arbeitskraft pro bono, also ohne Lohn, zur Verfügung stellt. Gleiches gilt für die Mitglieder des Stiftungsrats und freiwillige Helfer:innen.