
Liebe Freunde
Stellt euch vor: 110 Primarschulen in Maputo, Mosambik. Rund 170.000 Kinder lernen dort – oft ohne die grundlegendsten hygienischen Bedingungen. Der Schulalltag wird zum Albtraum. Viele Kinder werden krank, fehlen im Unterricht, verlieren den Anschluss und die Chance auf Bildung. Besonders auch Mädchen, die während ihrer Tage dem Unterricht fernbleiben – aus Mangel an sanitären Einrichtungen und Privatsphäre. Ihre Realität ist ein Leben, in dem grundlegende Hygiene zum unerreichbaren Luxus wird.
Doch es gibt Hoffnung: Summits4Hope hat zusammen mit WASSER FÜR WASSER bereits an 9 Schulen für 12.600 Kinder das Blatt gewendet. Sichere Toiletten, Zugang zu sauberem Wasser, Hygieneunterricht – diese Veränderungen schenken Gesundheit und eine Zukunft. So werden diese Schulen Inseln der Hoffnung, wo Kinder unbeschwert lernen können.
Aber das Ziel ist immer noch fern. Es gibt viel zu tun! Die neue Strategie: Noch mehr Schulen erreichen und gleichzeitig junge Menschen zu Sanitärinstallateur:innen ausbilden, damit die schon erreichten Verbesserungen nachhaltig bleiben.
2023 durfte ich zum ersten Mal Teil der Lösung sein. Bei RIDE4KIDS – TEAM 124 habe ich nicht nur meine Leidenschaft für das Velofahren mit dem guten Zweck verbinden können... ich habe auf dieser Velofahrt auch meinen Ehemann Peter kennengelernt. Diese Ausfahrt war nicht nur ein Akt der Nächstenliebe, sondern auch der Beginn einer wunderschönen Liebesgeschichte.
Nun nehme ich wieder an einer Challenge teil. Als bekennende Flachfahrerin starte ich erneut bei RIDE4KIDS 2025 – TEAM 124 und werde am letzten August-Wochenende über Mutschellen, Heitersberg und Rüsler fahren. Nicht die schwerste Tour aber mit Herz für die Kinder in Maputo.
Erneut sammle ich Spenden für diese Kinder. Jeder Betrag bringt sie einen Schritt näher zu sicheren Sanitäranlagen, Hygieneunterricht und damit zu einem gesünderen, würdevollen Leben – und einer echten Chance auf Bildung. Jede Spende ist wie ein Tropfen Wasser, der in der Summe einen Ozean der Veränderung bildet.
Deine Unterstützung zählt doppelt! Als Sponsor:in schenkst du diesen Kindern eine Zukunft und befreist sie aus unvorstellbaren Bedingungen – und mir die Motivation auch die Steigungen zu schaffen. Dein Beitrag fliesst zu 100% in das Projekt – ohne Abzüge für Administration oder Werbung. Und ja, deine Spende kannst du selbstverständlich steuerlich absetzen. Deine Grosszügigkeit ist ein doppelter Segen, der sowohl den Kindern als auch meiner Entschlossenheit Kraft gibt.
Ich freue mich über jeden Beitrag – gemeinsam können wir Grosses bewegen! Lasst uns gemeinsam diese Welle der Hoffnung reiten und die Welt ein Stückchen besser machen.
Herzlich, eure Rosetta

Wasser, Sanitäreinrichtungen & Hygiene (WASH) für Schulkinder in Maputo, Mosambik
Projekt-Partner: WASSER FÜR WASSER
Zusammen mit WfW unterstützen wir WASH-Projekte an Primarschulen. Alle Projekte werden mit der WfW-Niederlassung in Maputo, lokalen Partnern und dem staatlich regulierten Wasserversorger durchgeführt. Sie wurden von den WfW Projektexperten in der Schweiz sorgfältig evaluiert und werden regelmässig vor Ort besucht und kontrolliert.
Aktuelles Projekt:
Die Umsetzung der WASH-Strategie in Maputo für 2025 zielt darauf ab, die sanitäre Infrastruktur und Hygienepraktiken in Primarschulen und anderen sozialen Institutionen nachhaltig zu verbessern. Ziel ist es, eine höhere Anzahl Kinder zu erreichen. Dabei orientieren wir uns an vier zentralen Handlungsfeldern:
Nachhaltige Sicherung bestehender Erfolge durch Konsolidierung und Betrieb & Instandhaltung - 9 Schulen mit 12'600 Schüler:innen
Höherer Impact durch Durchführung von kleinen Unterhaltsarbeiten an Primarschulen und andere sozialen Institutionen - 3 Schulen mit voraussichtlich 3 - 5'000 Schüler:innen
Weiterführung der erfolgreichen Bildungs- und Hygiene-Aktivitäten als Schlüssel für langfristige Wirkung
Etablierung eines Maintencance-Teams für Reparatur- und Unterhaltsarbeiten in Zusammenarbeit mit einer lokalen Berufsschule - Ausbildung zum Sanitärinstallateur für 10 junge Berufseinsteiger:innen
Dieses Vorgehen vereint die Sicherung bestehender Erfolge mit der Ausweitung auf neue Zielgruppen und Institutionen. Durch innovative Planungsansätze und die Stärkung lokaler Strukturen wird langfristige Eigenverantwortung gefördert, ein höherer Impact mit mehr Kindern zu gleichbleibenden Kosten erreicht und mit Bildung und Hygiene Grundlagen für nachhaltige Wirkung geschaffen.

GARANTIERT: 100% FÜR KINDER - 0% FÜR STIFTUNGSKOSTEN
Summits4Hope verwendet 100% der Spenden direkt für Bildungs-, Wasser- und Zufluchtprojekte, indem alle Stiftungskosten und Bankgebühren aus dem Stiftungskapital gedeckt werden, welche durch den Gründer Gilbert Fisch finanziert wird.
Spenden an die Stiftung können von den Steuern abgezogen werden. Je nach Kanton gelten andere Limiten.
Erfahre mehrVon Anfang an machten wir ein mutiges Versprechen
Summits4Hope sollte nicht einfach eine weitere Stiftung sein, wie es schon viele gibt: 100% aller eingenommenen Spenden werden darum direkt zur Finanzierung von Projekten für sauberes Wasser, Sanitäranlagen und Hygiene (WASH), Bildung und Zuflucht verwendet und 0% für Stiftungskosten. Wir gleichen sogar Kreditkartengebühren und andere Bankspesen aus. Ein Beispiel: Von einer Spende über CHF 100 per Kreditkarte landen nach Abzug der Kommission nur CHF 97 auf unserem Spendenkonto - wir gleichen aber die CHF 3 über das Stiftungskapital aus. So fliessen wie versprochen 100% CHF 100.- in ein Hilfs-Projekt. Das machen wir bei jeder Spende per Kreditkarte oder Twint - Banküberweisungen sind spesenfrei.
Und wie Decken wir die Stiftungskosten?
Summits4Hope ist finanziell denkbar einfach strukturiert. Neben dem Spendenkonto gibt es nur noch ein weiteres Bankkonto: das Stiftungskonto. Auf dieses Konto fliessen jedes Jahr für Jahr CHF 50'000.- oder mehr zur Finanzierung aller Stiftungs- und Eventkosten. Dieser Betrag kommt aus privaten Mitteln des Stiftungsgründers Gilbert Fisch, der zusätzlich seine Arbeitskraft pro bono, also ohne Lohn, zur Verfügung stellt. Gleiches gilt für die Mitglieder des Stiftungsrats und freiwillige Helfer:innen.