
Liebe Freunde
Für mehr als nur Kilometer – für Kinder!
Meine Reise begann 2011 auf dem Mountainbike – seither haben mich das Radfahren, die Berge und das Durchhalten nicht mehr losgelassen. 2018 kam ein Gravelbike dazu, und seit letztem Jahr fahre ich auch Rennrad – mit wachsender Begeisterung, um persönliche Grenzen zu sprengen, Ausdauer zu leben und echten Teamgeist zu spüren.
Heute lege ich jährlich rund 14'000 Kilometer und über 200'000 Höhenmeter zurück. Was mich antreibt, ist längst nicht mehr nur die sportliche Herausforderung – es ist der tiefe Wunsch, immer wieder über mich selbst hinauszuwachsen. Ich liebe es, draussen unterwegs zu sein, mit Körper und Geist ganz im Moment. Mentale Stärke zeigt sich genau dann, wenn die Beine müde werden – aber der Wille übernimmt. Dort beginnt für mich die wahre Leistung – mental, emotional, körperlich. Diese Erfahrungen fliessen auch in meine Arbeit als Coach ein, wo ich Menschen begleite, ihre eigenen Grenzen zu erkennen – und zu verschieben.
Im vergangenen Jahr durfte ich bereits einige Charity-Rides begleiten und ich habe Gilbert, Gründer von Summits4Hope kennengelernt. Die Idee, gemeinsam für etwas Grösseres in die Pedale zu treten, hat mich tief berührt. Deshalb habe ich mich 2025 selbst für RIDE4KIDS – TEAM 124 angemeldet.
Was mich überzeugt ? Dass wir mit jedem Kilometer Hoffnung schenken. Dass wir zeigen: Es geht nicht nur um Leistung – sondern um Menschlichkeit. Und dass Kinder, die selbst nicht einfach losfahren können, wissen: Da draussen sind Menschen, die für sie kämpfen.
Hinter jedem Tritt in die Pedale steckt ein tieferer Antrieb: Hilfe für mehr Kinder von Maputo in Mosambik. Jede Spende, die ich durch eure Unterstützung sammele, verwandelt sich in Hoffnung und Veränderung. Saubere Sanitäranlagen, Hygieneunterricht, eine Chance auf ein gesundes Leben – und auf Bildung.
Einige Fakten, die bewegen:
Bereits jetzt hat Summits4Hope zusammen mit WASSER FÜR WASSER das Leben von 12.600 Kindern an 9 Schulen verändert. Hygienemassnahmen haben während der Pandemie sogar 95.000 Kindern ermöglicht, schneller in ihre Schulen zurückzukehren.
Aktuell: Bauarbeiten an den Primarschulen EPC Catembe und 9 de Agosto. Bald werden dort weitere 3.000 Kinder aus ihrem sanitären Albtraum befreit – das Ergebnis des Events 2024.
Es gibt noch viel zu tun. Denn die Vision geht weiter: Noch mehr Schulen zu erreichen, junge Menschen zu Sanitärinstallateur:innen auszubilden und dauerhafte Veränderungen für weitere 15'000 Kinder zu schaffen.
Was du bewirken kannst: Mit deiner Unterstützung schenkst du diesen Kindern eine Zukunft. Dein Beitrag fliesst zu 100 % direkt in das Projekt – ohne Abzüge! Und das Beste: Deine Spende ist steuerlich absetzbar, wenn du in der Schweiz Steuern bezahlst.
Ich fahre nicht nur für Kilometer – ich fahre für Kinder. Für Mut. Für echte Chancen.
Hilfst du mit ? Jeder Beitrag bringt uns gemeinsam weiter – für die Kids.
Sportliche Grüsse
Marco

Wasser, Sanitäreinrichtungen & Hygiene (WASH) für Schulkinder in Maputo, Mosambik
Projekt-Partner: WASSER FÜR WASSER
Zusammen mit WfW unterstützen wir WASH-Projekte an Primarschulen. Alle Projekte werden mit der WfW-Niederlassung in Maputo, lokalen Partnern und dem staatlich regulierten Wasserversorger durchgeführt. Sie wurden von den WfW Projektexperten in der Schweiz sorgfältig evaluiert und werden regelmässig vor Ort besucht und kontrolliert.
Aktuelles Projekt:
Die Umsetzung der WASH-Strategie in Maputo für 2025 zielt darauf ab, die sanitäre Infrastruktur und Hygienepraktiken in Primarschulen und anderen sozialen Institutionen nachhaltig zu verbessern. Ziel ist es, eine höhere Anzahl Kinder zu erreichen. Dabei orientieren wir uns an vier zentralen Handlungsfeldern:
Nachhaltige Sicherung bestehender Erfolge durch Konsolidierung und Betrieb & Instandhaltung - 9 Schulen mit 12'600 Schüler:innen
Höherer Impact durch Durchführung von kleinen Unterhaltsarbeiten an Primarschulen und andere sozialen Institutionen - 3 Schulen mit voraussichtlich 3 - 5'000 Schüler:innen
Weiterführung der erfolgreichen Bildungs- und Hygiene-Aktivitäten als Schlüssel für langfristige Wirkung
Etablierung eines Maintencance-Teams für Reparatur- und Unterhaltsarbeiten in Zusammenarbeit mit einer lokalen Berufsschule - Ausbildung zum Sanitärinstallateur für 10 junge Berufseinsteiger:innen
Dieses Vorgehen vereint die Sicherung bestehender Erfolge mit der Ausweitung auf neue Zielgruppen und Institutionen. Durch innovative Planungsansätze und die Stärkung lokaler Strukturen wird langfristige Eigenverantwortung gefördert, ein höherer Impact mit mehr Kindern zu gleichbleibenden Kosten erreicht und mit Bildung und Hygiene Grundlagen für nachhaltige Wirkung geschaffen.

GARANTIERT: 100% FÜR KINDER - 0% FÜR STIFTUNGSKOSTEN
Summits4Hope verwendet 100% der Spenden direkt für Bildungs-, Wasser- und Zufluchtprojekte, indem alle Stiftungskosten und Bankgebühren aus dem Stiftungskapital gedeckt werden, welche durch den Gründer Gilbert Fisch finanziert wird.
Spenden an die Stiftung können von den Steuern abgezogen werden. Je nach Kanton gelten andere Limiten.
Erfahre mehrVon Anfang an machten wir ein mutiges Versprechen
Summits4Hope sollte nicht einfach eine weitere Stiftung sein, wie es schon viele gibt: 100% aller eingenommenen Spenden werden darum direkt zur Finanzierung von Projekten für sauberes Wasser, Sanitäranlagen und Hygiene (WASH), Bildung und Zuflucht verwendet und 0% für Stiftungskosten. Wir gleichen sogar Kreditkartengebühren und andere Bankspesen aus. Ein Beispiel: Von einer Spende über CHF 100 per Kreditkarte landen nach Abzug der Kommission nur CHF 97 auf unserem Spendenkonto - wir gleichen aber die CHF 3 über das Stiftungskapital aus. So fliessen wie versprochen 100% CHF 100.- in ein Hilfs-Projekt. Das machen wir bei jeder Spende per Kreditkarte oder Twint - Banküberweisungen sind spesenfrei.
Und wie Decken wir die Stiftungskosten?
Summits4Hope ist finanziell denkbar einfach strukturiert. Neben dem Spendenkonto gibt es nur noch ein weiteres Bankkonto: das Stiftungskonto. Auf dieses Konto fliessen jedes Jahr für Jahr CHF 50'000.- oder mehr zur Finanzierung aller Stiftungs- und Eventkosten. Dieser Betrag kommt aus privaten Mitteln des Stiftungsgründers Gilbert Fisch, der zusätzlich seine Arbeitskraft pro bono, also ohne Lohn, zur Verfügung stellt. Gleiches gilt für die Mitglieder des Stiftungsrats und freiwillige Helfer:innen.