Liebe Freunde
2013 entdeckte ich das Radfahren für mich – eine Leidenschaft, die mich seitdem nicht mehr loslässt. Mit jedem Jahr, mit jedem Kilometer spüre ich die Freiheit und die Kraft, die dieses Abenteuer auf zwei Rädern mir schenkt. Ob am Bodensee, entlang der Küste Rügens oder durch die pulsierende Metropole Hamburg – mein Trekkingrad und ich, wir haben schon so manche Strecke gemeinsam erobert.
Inzwischen bin ich auf das Rennrad umgestiegen und jedes Jahr aufs Neue fasziniert von den 6'000 bis 8'000 Kilometern, die unter meinen Reifen dahingleiten.
Dieses Jahr werde ich eine neue Erfahrung machen. Ich spüre eine tiefe Dankbarkeit dafür, am "richtigen" Ort geboren zu sein, ein Leben in Freiheit und mit ungeahnten Möglichkeiten führen zu dürfen. Diese Dankbarkeit möchte ich in Taten umsetzen und etwas von meinem Glück an jene weitergeben, denen dieses Privileg verwehrt geblieben ist.
Deshalb werde ich CharityRiderin für Summits4Hope! Die Vorstellung, mit jedem Tritt in die Pedale nicht nur meine eigene Fitness zu stärken, sondern gleichzeitig Kindern in Maputo, Mosambik, eine bessere Zukunft zu ermöglichen, lässt mein Herz höherschlagen.
Am 11. Juli um 17:00 Uhr ist es soweit: Dann fällt der Startschuss zu meinem bisher grössten Abenteuer! Im Rahmen von RIDE4KIDS 2025 - NEVER RIDE ALONE werde ich bei der TORTUR MYSELF 24 Stunden lang gemeinsam mit anderen inspirierenden Menschen an meine Grenzen gehen und zeigen, was in mir steckt.
Jeder Kilometer, den ich zurücklege, wird zu einem Schritt in Richtung sauberes Wasser, sichere Sanitäranlagen und Hygieneunterricht für über 15.000 Kinder in Maputo. Ich möchte meinen Beitrag leisten, damit diese Kinder ein gesundes und würdevolles Leben führen können und die Chance auf Bildung erhalten.
Deine Unterstützung zählt doppelt! Du schenkst nicht nur den Kindern in Maputo eine bessere Zukunft, sondern gibst mir auch die Kraft und Motivation, diese unglaubliche Herausforderung zu meistern. Und das Beste: 100% Deiner Spende gehen direkt an die Kinder in Mosambik – ohne Abzüge für Administration oder Werbung. Selbstverständlich kannst Du Deine Spende steuerlich absetzen.
Gemeinsam können wir Grosses bewegen!
Deine Françoise
Wasser, Sanitäreinrichtungen & Hygiene (WASH) für Schulkinder in Maputo, Mosambik
Projekt-Partner: WASSER FÜR WASSER & AGUA POR AGUA MOZAMBIQUE
Zusammen mit WfW/ApA unterstützen wir seit 2018 WASH-Projekte an Primarschulen und neu auch an sozialen Einrichtungen. Alle Projekte werden mit der WfW-Niederlassung ApA in Maputo, lokalen Partnern und dem staatlich regulierten Wasserversorger durchgeführt. Sie wurden von den WfW Projektexperten in der Schweiz sorgfältig evaluiert und werden regelmässig - auch von Summits4Hope - vor Ort besucht und kontrolliert.
Seit 2018 haben wir auf diesem Weg neun Wasserprojekte an Schulen in Maputo realisiert. Rund 830'000 Franken haben wir dafür gesammelt und investiert. Und damit das Leben von insgesamt rund 22'000 Kindern nachhaltig verändert. Weil wir mit der Hygiene-Sensibilisierung nicht nur die Schulkinder erreichen, sondern auch ihre Familien, kommen weitere 37'000 Menschen hinzu.
Und nicht zu vergessen: Während der Covid-Pandemie 2021 haben wir mit unserer Hygiene-Intervention für 95'000 Schüler:innen die Schulen frühzeitig wieder öffnen konnten.
Mit dieser Strategie gehen wir voran:
Die Umsetzung der WASH-Strategie von WfW/Apa in Maputo zielt darauf ab, die sanitäre Infrastruktur und Hygienepraktiken in weiteren Primarschulen und anderen sozialen Institutionen nachhaltig zu verbessern. Ziel ist es, eine höhere Anzahl Kinder zu erreichen. Dabei stehen vier zentralen Handlungsfelder im Zentrum:
Nachhaltige Sicherung bestehender Erfolge durch Konsolidierung, Betrieb & Instandhaltung - an alle bisher erreichten Schulen
Höherer Impact durch Durchführung von kleinen Unterhaltsarbeiten an Primarschulen und andere sozialen Institutionen - Einsatz von 2 ausgebildeten WfW/ApA-Unterhalts-Team
Weiterführung der erfolgreichen Bildungs- und Hygiene-Aktivitäten als Schlüssel für langfristige Wirkung
Ausbildung weiterer Maintenance-Teams für Reparatur- und Unterhaltsarbeiten in Zusammenarbeit mit einer lokalen Berufsschule - Ausbildung zum Sanitärinstallateur für junge Berufseinsteiger:innen
Dieses Vorgehen vereint die Sicherung bestehender Erfolge mit der Ausweitung auf neue Zielgruppen und Institutionen. Durch innovative Planungsansätze und die Stärkung lokaler Strukturen wird langfristige Eigenverantwortung gefördert, ein höherer Impact mit mehr Kindern zu gleichbleibenden Kosten erreicht und mit Bildung und Hygiene Grundlagen für nachhaltige Wirkung geschaffen.
GARANTIERT: 100% FÜR KINDER - 0% FÜR STIFTUNGSKOSTEN
Summits4Hope verwendet 100% der Spenden direkt für Bildungs-, Wasser- und Zufluchtprojekte, indem alle Stiftungskosten und Bankgebühren aus dem Stiftungskapital gedeckt werden, welche durch den Gründer Gilbert Fisch finanziert wird.
Spenden an die Stiftung können von den Steuern abgezogen werden. Je nach Kanton gelten andere Limiten.
Erfahre mehrVon Anfang an machten wir ein mutiges Versprechen
Summits4Hope sollte nicht einfach eine weitere Stiftung sein, wie es schon viele gibt: 100% aller eingenommenen Spenden werden darum direkt zur Finanzierung von Projekten für sauberes Wasser, Sanitäranlagen und Hygiene (WASH), Bildung und Zuflucht verwendet und 0% für Stiftungskosten. Wir gleichen sogar Kreditkartengebühren und andere Bankspesen aus. Ein Beispiel: Von einer Spende über CHF 100 per Kreditkarte landen nach Abzug der Kommission nur CHF 97 auf unserem Spendenkonto - wir gleichen aber die CHF 3 über das Stiftungskapital aus. So fliessen wie versprochen 100% CHF 100.- in ein Hilfs-Projekt. Das machen wir bei jeder Spende per Kreditkarte oder Twint - Banküberweisungen sind spesenfrei.
Und wie Decken wir die Stiftungskosten?
Summits4Hope ist finanziell denkbar einfach strukturiert. Neben dem Spendenkonto gibt es nur noch ein weiteres Bankkonto: das Stiftungskonto. Auf dieses Konto fliessen jedes Jahr für Jahr CHF 50'000.- oder mehr zur Finanzierung aller Stiftungs- und Eventkosten. Dieser Betrag kommt aus privaten Mitteln des Stiftungsgründers Gilbert Fisch, der zusätzlich seine Arbeitskraft pro bono, also ohne Lohn, zur Verfügung stellt. Gleiches gilt für die Mitglieder des Stiftungsrats und freiwillige Helfer:innen.