
Liebe Freunde
CrossFit ist für mich mehr als nur ein Sport. Es ist meine grösste Leidenschaft, mein Ventil zum Alltagsstress und meine 2te Familie. CrossFit ist der Anker in meinem oft stürmischen Alltag, ein Ort der Gemeinschaft und pure Lebensfreude. Ich liebe Challenges, fordere mich sehr gern heraus und wenn man dabei noch etwas Gutes tun kann, umso mehr.
Letztes Jahr 2024 machte ich spontan und "Just for Fun“ bei Tortour Myself mit und bin 2 Runden à 50km gefahren. Jetzt will ich wissen und herausfinden, was auf dem Velo in mir steckt. Aber nicht nur Just for Fun, sondern für einen guten Zweck – RIDE4KIDS 2025 - NEVER RIDE ALONE powered by Summits4Hope.
Denn letztes Jahr unterstützte ich Summits4Hope zusammen mit „The Crossfitters“ bei einem Event und lernte Gilbert Fisch, den Gründer der Stiftung, kennen. Seither bin völlig begeistert, wie viel Herz und Engagement er in sein Herzprojekt steckt.
Mein Ziel? In 24 Stunden so viele Runden fahren wie es geht. Ich werde die Pedale zum Glühen bringen, jede Umdrehung ein Zeichen der Entschlossenheit. Jeder Tritt in die Pedale zählt und zwar für die Kinder aus Maputo in Mosambik. Jeder Kilometer ist ein kleiner Schritt hin zu einer besseren Zukunft für die Kinder in Maputo.
Am 11. Juli um 17:00 Uhr starte ich also erneut bei der TORTOUR MYSELF - gemeinsam mit vielen weiteren CharityRider:innen für Summits4Hope. Wir zeigen, was Menschen gemeinsam schaffen können, wenn sie an ihre Grenzen gehen – und darüber hinaus.
Hinter jedem Tritt in die Pedale steckt ein tieferer Antrieb: Hilfe für mehr Kinder von Maputo in Mosambik. Jede Spende, die ich durch eure Unterstützung sammele, verwandelt sich in Hoffnung und Veränderung. Saubere Sanitäranlagen, Hygieneunterricht, eine Chance auf ein gesundes Leben – und auf Bildung.
Einige Fakten, die bewegen:
Bereits jetzt hat Summits4Hope zusammen mit WASSER FÜR WASSER das Leben von 12.600 Kindern an 9 Schulen verändert. Hygienemassnahmen haben während der Pandemie sogar 95.000 Kindern ermöglicht, schneller in ihre Schulen zurückzukehren.
Der nächste Schritt: Bauarbeiten an den Primarschulen EPC Catembe und 9 de Agosto. Bald werden dort weitere 3.000 Kinder aus ihrem sanitären Albtraum befreit – das Ergebnis des Events 2024.
Es gibt noch viel zu tun. Ich bin stolz darauf, dass ich mit meiner zweiten Teilnahme erstmals ein Stück zu diesen Erfolgen beitragen kann. Die Vision: Noch mehr Schulen zu erreichen, junge Menschen zu Sanitärinstallateur:innen auszubilden und dauerhafte Veränderungen zu schaffen - für weitere 15'000 Schulkinder wollen wir den sanitären Albtraum beenden.
Was du bewirken kannst: Mit deiner Unterstützung schenkst du diesen Kindern eine Zukunft - und mir die Kraft, 24 Stunden lang mein Bestes zu geben. Dein Beitrag fliesst zu 100 % direkt in das Projekt – ohne Abzüge! Und: Deine Spende ist steuerlich absetzbar.
Gemeinsam können wir Grosses bewegen. Lass uns Hoffnung spenden, Perspektiven schaffen und zeigen, dass wir niemals alleine fahren – weder auf der Strasse noch im Leben.
Ich danke dir von Herzen für deine Unterstützung!
Herzlich, dein Rico

Wasser, Sanitäreinrichtungen & Hygiene (WASH) für Schulkinder in Maputo, Mosambik
Projekt-Partner: WASSER FÜR WASSER
Zusammen mit WfW unterstützen wir WASH-Projekte an Primarschulen. Alle Projekte werden mit der WfW-Niederlassung in Maputo, lokalen Partnern und dem staatlich regulierten Wasserversorger durchgeführt. Sie wurden von den WfW Projektexperten in der Schweiz sorgfältig evaluiert und werden regelmässig vor Ort besucht und kontrolliert.
Aktuelles Projekt:
Die Umsetzung der WASH-Strategie in Maputo für 2025 zielt darauf ab, die sanitäre Infrastruktur und Hygienepraktiken in Primarschulen und anderen sozialen Institutionen nachhaltig zu verbessern. Ziel ist es, eine höhere Anzahl Kinder zu erreichen. Dabei orientieren wir uns an vier zentralen Handlungsfeldern:
Nachhaltige Sicherung bestehender Erfolge durch Konsolidierung und Betrieb & Instandhaltung - 9 Schulen mit 12'600 Schüler:innen
Höherer Impact durch Durchführung von kleinen Unterhaltsarbeiten an Primarschulen und andere sozialen Institutionen - 3 Schulen mit voraussichtlich 3 - 5'000 Schüler:innen
Weiterführung der erfolgreichen Bildungs- und Hygiene-Aktivitäten als Schlüssel für langfristige Wirkung
Etablierung eines Maintencance-Teams für Reparatur- und Unterhaltsarbeiten in Zusammenarbeit mit einer lokalen Berufsschule - Ausbildung zum Sanitärinstallateur für 10 junge Berufseinsteiger:innen
Dieses Vorgehen vereint die Sicherung bestehender Erfolge mit der Ausweitung auf neue Zielgruppen und Institutionen. Durch innovative Planungsansätze und die Stärkung lokaler Strukturen wird langfristige Eigenverantwortung gefördert, ein höherer Impact mit mehr Kindern zu gleichbleibenden Kosten erreicht und mit Bildung und Hygiene Grundlagen für nachhaltige Wirkung geschaffen.

GARANTIERT: 100% FÜR KINDER - 0% FÜR STIFTUNGSKOSTEN
Summits4Hope verwendet 100% der Spenden direkt für Bildungs-, Wasser- und Zufluchtprojekte, indem alle Stiftungskosten und Bankgebühren aus dem Stiftungskapital gedeckt werden, welche durch den Gründer Gilbert Fisch finanziert wird.
Spenden an die Stiftung können von den Steuern abgezogen werden. Je nach Kanton gelten andere Limiten.
Erfahre mehrVon Anfang an machten wir ein mutiges Versprechen
Summits4Hope sollte nicht einfach eine weitere Stiftung sein, wie es schon viele gibt: 100% aller eingenommenen Spenden werden darum direkt zur Finanzierung von Projekten für sauberes Wasser, Sanitäranlagen und Hygiene (WASH), Bildung und Zuflucht verwendet und 0% für Stiftungskosten. Wir gleichen sogar Kreditkartengebühren und andere Bankspesen aus. Ein Beispiel: Von einer Spende über CHF 100 per Kreditkarte landen nach Abzug der Kommission nur CHF 97 auf unserem Spendenkonto - wir gleichen aber die CHF 3 über das Stiftungskapital aus. So fliessen wie versprochen 100% CHF 100.- in ein Hilfs-Projekt. Das machen wir bei jeder Spende per Kreditkarte oder Twint - Banküberweisungen sind spesenfrei.
Und wie Decken wir die Stiftungskosten?
Summits4Hope ist finanziell denkbar einfach strukturiert. Neben dem Spendenkonto gibt es nur noch ein weiteres Bankkonto: das Stiftungskonto. Auf dieses Konto fliessen jedes Jahr für Jahr CHF 50'000.- oder mehr zur Finanzierung aller Stiftungs- und Eventkosten. Dieser Betrag kommt aus privaten Mitteln des Stiftungsgründers Gilbert Fisch, der zusätzlich seine Arbeitskraft pro bono, also ohne Lohn, zur Verfügung stellt. Gleiches gilt für die Mitglieder des Stiftungsrats und freiwillige Helfer:innen.